Die meisten derzeit üblichen Vollschutzlösungen sind veraltet und im Hinblick auf das Weltklima längst nicht mehr tragbar.
Denn nicht nur die verwendeten Herstellungsverfahren sind hochgradig umweltbelastend, sondern es entstehen jährlich Tonnen von Sondermüll und Chemieabfällen, für die es keine geeigneten Entsorgungswege gibt.
Dazu ein paar Fakten:
Die meisten derzeit üblichen Vollschutzlösungen sind veraltet und im Hinblick auf das Weltklima längst nicht mehr tragbar.
Denn nicht nur die verwendeten Herstellungsverfahren sind hochgradig umweltbelastend, sondern es entstehen jährlich Tonnen von Sondermüll und Chemieabfällen, für die es keine geeigneten Entsorgungswege gibt.
Dazu ein paar Fakten:
fallen in Deutschland jedes Jahr in der Baubranche an. [1] Ganz vorne dabei:
Dämmstoffe aus Polystyrol und Bitumen - hergestellt aus nicht nachwachsenden Rohstoffen wie Erdöl in energieaufwändigen Verfahren.
fallen jährlich im Bau, der Sanierung und dem Abriss von Gebäuden allein in Deutschland an.
Der Großteil dieser Bauabfälle sind Sondermüll und machen allein mehr als die Hälfte des deutschen Müllaufkommens aus. [2]
künstliche Dämmstoffe wie Polystyrol enthalten unter anderem giftige Chemikalien wie HBCD, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. [3] Materialabfälle, die diese sogenannten persistenten, organischen Schadstoffe beinhalten, werden EU-weit als Sondermüll klassifiziert.
sind alleine auf Schaumstoffe und Polystyrol zurückzuführen. [1] Eben jene Stoffe, wie sie in der Hausdämmung vorwiegend zum Einsatz kommen.
Diese Kunststoffe werden als Mikroplastik über Wasserwege bis in die Meere getrieben.
Die meisten derzeit üblichen Vollschutzlösungen sind veraltet und im Hinblick auf das Weltklima längst nicht mehr tragbar.
Denn nicht nur die verwendeten Herstellungsverfahren sind hochgradig umweltbelastend, sondern es entstehen jährlich Tonnen von Sondermüll und Chemieabfällen, für die es keine geeigneten Entsorgungswege gibt.
Dazu ein paar Fakten:
fallen in Deutschland jedes Jahr in der Baubranche an. [1] Ganz vorne dabei:
Dämmstoffe aus Polystyrol und Bitumen - hergestellt aus nicht nachwachsenden Rohstoffen wie Erdöl in energieaufwändigen Verfahren.
fallen jährlich im Bau, der Sanierung und dem Abriss von Gebäuden allein in Deutschland an.
Der Großteil dieser Bauabfälle sind Sondermüll und machen allein mehr als die Hälfte des deutschen Müllaufkommens aus. [2]
künstliche Dämmstoffe wie Polystyrol enthalten unter anderem giftige Chemikalien wie HBCD, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. [3] Materialabfälle, die diese sogenannten persistenten, organischen Schadstoffe beinhalten, werden EU-weit als Sondermüll klassifiziert.
sind alleine auf Schaumstoffe und Polystyrol zurückzuführen. [1] Eben jene Stoffe, wie sie in der Hausdämmung vorwiegend zum Einsatz kommen.
Diese Kunststoffe werden als Mikroplastik über Wasserwege bis in die Meere getrieben.
VIOWALL ist Zukunft. Denn anders als bei den meisten gängigen Lösungen, kommen bei uns kein Polystyrol, Kunststoff, Bitumen oder sonstige erdölbasierte Stoffe zum Einsatz. Durch die materialbedingte Reinheit des Glasschaums ist VIOWALL unübertroffen beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaresilienz.
VIOWALL ist Zukunft. Denn anders als bei den meisten gängigen Lösungen, kommen bei uns kein Polystyrol, Kunststoff, Bitumen oder sonstige erdölbasierte Stoffe zum Einsatz. Durch die materialbedingte Reinheit des Glasschaums ist VIOWALL unübertroffen beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaresilienz.
Der in VIOWALL Kissen verwendete Glasschaum ist ein reines Quarzprodukt - also nichts anderes als geschäumter Sand. Sollte unser Glasschaum ungeplant in die Umwelt geraten, besteht keinerlei Gefahr für das Erdreich, Gewässer, Pflanzen, Tiere oder Menschen. Der Quarz kehrt praktisch an seinen Ursprung zurück.
Unser Glasschaum wird ausschließlich in Deutschland produziert. Durch kurze Transportwege werden nicht nur Kosten gespart, sondern auch unser ohnehin geringer C0² Fußabdruck weiter verringert.
Der in VIOWALL Kissen verwendete Glasschaum wird aus Altglas hergestellt. Besonders ist dabei, dass auch unsortiertes Altglas verwendet werden kann, welches auf Grund von Spannungsdifferenzen zwischen Glasfarben nicht zu neuem Glas verarbeitet werden kann. Alleine in Deutschland lagern Millionen Tonnen von gemischtem Altglas, das so neue Verwendung finden kann.
Einmal eingebaut, schützen unsere Glasschaumkissen Ihre Bausubstanz langfristig und zuverlässig. Anders als herkömmliche Dämmmaterialien wie Schaumstoffe und Polystyrol ist Glasschaum beständig und muss deshalb nicht periodisch ersetzt werden. So erreichen wir eine unübertroffene Produktlebensdauer. Gut für die Umwelt und den Geldbeutel.
Sollte ein VIOWALL Glasschaumkissen entfernt werden müssen, z.B. aufgrund eines Umbaus, kann das Kissen meist direkt wiederverwendet werden. Selbst wenn die Hülle beim Ausbau gerissen sein sollte, kann das enthaltene Glasschaumgranulat einfach in eine neue Hülle gefüllt und wiederverwendet werden.
Beim Einbau der VIOWALL fällt keinerlei Verschnitt oder überschüssiges Material an, noch werden Verbrauchsmaterialien benötigt. Dies ist nicht nur kosteneffizient, sondern hilft auch Bauabfälle zu reduzieren.
VIOWALL ist Zukunft. Denn anders als bei den meisten gängigen Lösungen, kommen bei uns kein Polystyrol, Kunststoff, Bitumen oder sonstige erdölbasierte Stoffe zum Einsatz. Durch die materialbedingte Reinheit des Glasschaums ist VIOWALL unübertroffen beim Thema Nachhaltigkeit und Klimaresilienz.
Der in VIOWALL Kissen verwendete Glasschaum ist ein reines Quarzprodukt - also nichts anderes als geschäumter Sand. Sollte unser Glasschaum ungeplant in die Umwelt geraten, besteht keinerlei Gefahr für das Erdreich, Gewässer, Pflanzen, Tiere oder Menschen. Der Quarz kehrt praktisch an seinen Ursprung zurück.
Unser Glasschaum wird ausschließlich in Deutschland produziert. Durch kurze Transportwege werden nicht nur Kosten gespart, sondern auch unser ohnehin geringer C0² Fußabdruck weiter verringert.
Der in VIOWALL Kissen verwendete Glasschaum wird aus Altglas hergestellt. Besonders ist dabei, dass auch unsortiertes Altglas verwendet werden kann, welches auf Grund von Spannungsdifferenzen zwischen Glasfarben nicht zu neuem Glas verarbeitet werden kann. Alleine in Deutschland lagern Millionen Tonnen von gemischtem Altglas, das so neue Verwendung finden kann.
Einmal eingebaut, schützen unsere Glasschaumkissen Ihre Bausubstanz langfristig und zuverlässig. Anders als herkömmliche Dämmmaterialien wie Schaumstoffe und Polystyrol ist Glasschaum beständig und muss deshalb nicht periodisch ersetzt werden. So erreichen wir eine unübertroffene Produktlebensdauer. Gut für die Umwelt und den Geldbeutel.
Sollte ein VIOWALL Glasschaumkissen entfernt werden müssen, z.B. aufgrund eines Umbaus, kann das Kissen meist direkt wiederverwendet werden. Selbst wenn die Hülle beim Ausbau gerissen sein sollte, kann das enthaltene Glasschaumgranulat einfach in eine neue Hülle gefüllt und wiederverwendet werden.
Beim Einbau der VIOWALL fällt keinerlei Verschnitt oder überschüssiges Material an, noch werden Verbrauchsmaterialien benötigt. Dies ist nicht nur kosteneffizient, sondern hilft auch Bauabfälle zu reduzieren.
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