HISTORIE

VON DER SCHERBE ZUM KISSEN

DIE GESCHICHTE VON VIOWALL.GLASS

1960er

ALLES BEGINNT MIT BUNTEN GLASSCHERBEN

Carl Häfeli betreibt die Glashütte „Sarner Cristal“ im Kanton Obwalden in der Schweiz.

Sein Glas ist gefragt und seine Herstellung ein eingespieltes Unterfangen. Doch eins stößt ihm auf:  Haufenweise bunte Restscherben aus seiner täglichen Produktion, die er nicht wieder einschmelzen kann, sondern teuer entsorgen muss.

Eigentlich sollte Glas ein wertvoller Rohstoff sein, kein Abfall ohne weiteren Verwendungszweck - und so beginnt Carl abends nach dem Tagesgeschäft in der Glashütte  zu tüfteln.


Ein Jahr geht ins Land und Carl ist versucht seinen Traum aufzugeben und sich mit der Situation abzufinden. Eines Tages gerät jedoch ein Muster eines neuartigen Werkstoffes in seine Hände. Es mutet ihm an wie Lava oder Bimsstein,  ist aber gleichzeitig unglaublich leicht.  Carl kann es kaum glauben, aber was er in seinen Händen hält ist Glas - aufgeschäumt und erstarrt.


Fasziniert vom Glasschaum, analysiert Carl die Eigenschaften des Materials und beschließt:


Seine Scherben sollen Glasschaum werden!

1972

DER HARTE WEG ZUM GRANULAT

Carl verschreibt sich komplett seinem neuen Vorhaben und verbringt jeden Abend damit die Herstellung seines eigenen Glasschaums zu konzipieren. Die Idee reift immer weiter und es muss jetzt nur noch gelingen, Glas aus verschiedenen Farben und Rezepturen zu mischen und zu schäumen - eigentlich eine Todsünde in der Glasschmelze, denn Gläser unterschiedlicher Farben dehnen und schrumpfen unterschiedlich, platzen sofort und können deshalb nicht vermischt werden.


Es folgen zwei weitere Jahre voll mit Versuchen, Aufbauten und Experimenten und unzähligen Rückschlägen. Carl ist verzweifelt und steht kurz vor der Kapitulation. Doch als er an einem trüben Nachmittag wieder über den Formeln grübelt, kommt sein Schmelzmeister mit einer Überraschung aus der Glashütte:

Anton Wettstein hat gerade den Glasschaumofen geöffnet und hält die ersten gelungenen Glasschaumgranulate in der Hand!


Die Freude ist unbeschreiblich. Ihnen ist der Durchbruch gelungen und sie haben die richtige Rezeptur gefunden - Carl kann es kaum fassen, aber er kann endlich selbst Glasschaum herstellen.


1972

DER HARTE WEG ZUM GRANULAT

Carl verschreibt sich komplett seinem neuen Vorhaben und verbringt jeden Abend damit die Herstellung seines eigenen Glasschaums zu konzipieren. Die Idee reift immer weiter und es muss jetzt nur noch gelingen, Glas aus verschiedenen Farben und Rezepturen zu mischen und zu schäumen - eigentlich eine Todsünde in der Glasschmelze, denn Gläser unterschiedlicher Farben dehnen und schrumpfen unterschiedlich, platzen sofort und können deshalb nicht vermischt werden.


Es folgen zwei weitere Jahre voll mit Versuchen, Aufbauten und Experimenten und unzähligen Rückschlägen. Carl ist verzweifelt und steht kurz vor der Kapitulation. Doch als er an einem trüben Nachmittag wieder über den Formeln grübelt, kommt sein Schmelzmeister mit einer Überraschung aus der Glashütte:

Anton Wettstein hat gerade den Glasschaumofen geöffnet und hält die ersten gelungenen Glasschaumgranulate in der Hand!


Die Freude ist unbeschreiblich. Ihnen ist der Durchbruch gelungen und sie haben die richtige Rezeptur gefunden - Carl kann es kaum fassen, aber er kann endlich selbst Glasschaum herstellen.


1968

DER HARTE WEG ZUM GLASSCHAUM

Carl verschreibt sich komplett seinem neuen Vorhaben und verbringt jeden Abend damit die Herstellung seines eigenen Glasschaums zu konzipieren. Die Idee reift immer weiter und es muss jetzt nur noch gelingen, Glas aus verschiedenen Farben und Rezepturen zu mischen und zu schäumen - eigentlich eine Todsünde in der Glasschmelze, denn Gläser unterschiedlicher Farben dehnen und schrumpfen unterschiedlich, platzen sofort und können deshalb nicht vermischt werden.


Es folgen weitere Versuchen, Aufbauten und Experimente mit unzähligen Rückschlägen. Carl ist verzweifelt und steht kurz vor der Kapitulation. Doch als er an einem trüben Nachmittag wieder über den Formeln grübelt, kommt sein Schmelzmeister mit einer Überraschung aus der Glashütte:

Anton Wettstein hat gerade den Glasschaumofen geöffnet und hält die ersten gelungenen Glasschaumgranulate in der Hand!


Die Freude ist unbeschreiblich. Ihnen ist der Durchbruch gelungen und sie haben die richtige Rezeptur gefunden - Carl kann es kaum fassen, aber er kann endlich selbst Glasschaum herstellen.


1980 - 1990

SARNER CRISTAL WIRD MILLCELL

Carl und Anton beginnen eifrig Untersuchungen, welche Eigenschaften ihr Glasschaum hat und für welche Anwendungen diese Eigenschaften interessant sein könnten. Sie verbessern ihre Herstellungsprozesse und Rezepturen und  im Laufe der nächsten Jahre entwickelt sich das Glasschaumgranulat so zu einem kleinen Multitalent mit Anwendungen im Hoch- und im Tiefbau.


Da beim Schäumen Millionen geschlossener Zellen gebildet werden, nennen sie ihr neues Produkt „Millcell“ – das Original für Glasschaumgranulat, manche nennen ihn auch Schaumglas Schotter.


Zuerst wird Millcell als Ponton für eine Straße eingesetzt und erspart damit der Stadt Luzern im benachbarten Hochmoor eine komplette Hängebrücke. Dabei wird festgestellt, dass Glasschaumgranulat verdichtet werden kann – eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung. Beim Verdichten geben die Zellen des Glasschaums nach, rücken zusammen, brechen jedoch nicht wie normales Glas. Dadurch wird aus dem losen Edelschüttgut ein kompaktes und tragfähiges „Glasschaumpaket“.



1990er


Die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit werden immer bedeutender und Glasschaum, hergestellt aus Altglas, als erstes Upcycling gewinnt immer mehr an Bedeutung.


Carl ist seit jeher Naturfreund und sieht in seinem Glasschaum ein einzigartiges Potential für umweltfreundliche und nachhaltigere Bauweisen. Er sucht neue Anwendungen und etabliert Glasschaum erstmals für den Einsatz als Isolierung mit gleichzeitiger Lastabtragung unter der Hausbodenplatte.

1980 - 1990

SARNER CRISTAL WIRD MILLCELL

Carl und Anton beginnen eifrig Untersuchungen, welche Eigenschaften ihr Glasschaum hat und für welche Anwendungen diese Eigenschaften interessant sein könnten. Sie verbessern ihre Herstellungsprozesse und Rezepturen und  im Laufe der nächsten Jahre entwickelt sich das Glasschaumgranulat so zu einem kleinen Multitalent mit Anwendungen im Hoch- und im Tiefbau.


Da beim Schäumen Millionen geschlossener Zellen gebildet werden, nennen sie ihr neues Produkt „Millcell“ – das Original für Glasschaumgranulat, manche nennen ihn auch Schaumglas Schotter.


Zuerst wird Millcell als Ponton für eine Straße eingesetzt und erspart damit der Stadt Luzern im benachbarten Hochmoor eine komplette Hängebrücke. Dabei wird festgestellt, dass Glasschaumgranulat verdichtet werden kann – eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung. Beim Verdichten geben die Zellen des Glasschaums nach, rücken zusammen, brechen jedoch nicht wie normales Glas. Dadurch wird aus dem losen Edelschüttgut ein kompaktes und tragfähiges „Glasschaumpaket“.



1990er


Die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit werden immer bedeutender und Glasschaum, hergestellt aus Altglas, als erstes Upcycling gewinnt immer mehr an Bedeutung.


Carl ist seit jeher Naturfreund und sieht in seinem Glasschaum ein einzigartiges Potential für umweltfreundliche und nachhaltigere Bauweisen. Er sucht neue Anwendungen und etabliert Glasschaum erstmals für den Einsatz als Isolierung mit gleichzeitiger Lastabtragung unter der Hausbodenplatte.

1980 - 1990

SARNER CRISTAL WIRD MILLCELL

Carl und Anton beginnen eifrig Untersuchungen, welche Eigenschaften ihr Glasschaum hat und für welche Anwendungen diese Eigenschaften interessant sein könnten. Sie verbessern ihre Herstellungsprozesse und Rezepturen und  im Laufe der nächsten Jahre entwickelt sich das Glasschaumgranulat so zu einem kleinen Multitalent mit Anwendungen im Hoch- und im Tiefbau.


Da beim Schäumen Millionen geschlossener Zellen gebildet werden, nennen sie ihr neues Produkt „Millcell“ – das Original für Glasschaumgranulat, manche nennen ihn auch Schaumglas Schotter.


Zuerst wird Millcell als Ponton für eine Straße eingesetzt und erspart damit der Stadt Luzern im benachbarten Hochmoor eine komplette Hängebrücke. Dabei wird festgestellt, dass Glasschaumgranulat verdichtet werden kann – eine sensationelle wissenschaftliche Entdeckung. Beim Verdichten geben die Zellen des Glasschaums nach, rücken zusammen, brechen jedoch nicht wie normales Glas. Dadurch wird aus dem losen Edelschüttgut ein kompaktes und tragfähiges „Glasschaumpaket“.




1990er


Die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit werden immer bedeutender und Glasschaum, hergestellt aus Altglas, als erstes Upcycling gewinnt immer mehr an Bedeutung.


Carl ist seit jeher Naturfreund und sieht in seinem Glasschaum ein einzigartiges Potential für umweltfreundliche und nachhaltigere Bauweisen. Er sucht neue Anwendungen und etabliert Glasschaum erstmals für den Einsatz als Isolierung mit gleichzeitiger Lastabtragung unter der Hausbodenplatte.

1994 - 2006

VON GENERATION ZU GENERATION

1994


Carl macht sich Gedanken über seine Pension und beschließt Millcell zu verkaufen.

Sein Freund Günter Viol , selbst erfolgreicher Dr.-Ing. in der Schweiz, interessiert sich seit langem für die Glasschaumtechnologie und ist fasziniert von der Idee, die Unmengen an nicht mehr verwertbarem Altglas, die in der Gesellschaft anfallen, zu etwas Höherwertigem zu verarbeiten. So kauft er Carls Patente und Glasschaumfertigung und beginnt mit der Industrialisierung des Verfahrens. 



1996 - 2004


Günter arbeitet ununterbrochen an der Optimierung seiner Herstellung und entwickelt neue Wege und Rezepte für die Herstellung. Zwei Jahre später zahlt sich seine harte Arbeit aus und in Seewen in der Schweiz startet seine neuartige Anlage - die erste vollautomatische 24-Stunden-Produktion mit gleich bleibend hoher Qualität und einer Kapazität von 20.000 m³ Glasschaumgranulat im Jahr. Eine Revolution!


Doch Günter träumt davon seinen Prozess als neuen Standard zu etablieren und arbeitet daran, sein Granulat und seine Technik zu exportieren. In den nächsten Jahren wird beides erstmals nach Deutschland und Österreich verkauft, weitere Länder folgen.

Bis zu seinem Tod im Jahr 2004, arbeitet Günter daran seine Glasschaumtechnik in die Welt zu bringen - und sein Traum wird erfüllt - heute nutzt über die Hälfte der Hersteller von Glasschaumgranulat direkt oder indirekt die „VIOL - Glasschaumtechnologie“. 


2006


Nach dem Tod ihres Ehemann beschließt seine Ehefrau Ingeborg Millcell zu verkaufen und sich zur Ruhe zu setzen. Sie bittet ihren Sohn Michael, sie beim Verkauf zu unterstützen.

Als Michael das Konzept studiert,  sieht er genau wie Carl und Günter vor ihm, die enormen Zukunftschancen des Glasschaums. So übernimmt er, statt zu verkaufen, das gesamte „Viol – Know – How“ nebst Patenten in dritter Generation selbst.

1994 - 2016

VON GENERATION ZU GENERATION

1994


Carl macht sich Gedanken über seine Pension und beschließt Millcell zu verkaufen.

Sein Freund Günter Viol , selbst erfolgreicher Dr.-Ing. in der Schweiz, interessiert sich seit langem für die Glasschaumtechnologie und ist fasziniert von der Idee, die Unmengen an nicht mehr verwertbarem Altglas, die in der Gesellschaft anfallen, zu etwas Höherwertigem zu verarbeiten. So kauft er Carls Patente und Glasschaumfertigung und beginnt mit der Industrialisierung des Verfahrens. 



1996 - 2004


Günter arbeitet ununterbrochen an der Optimierung seiner Herstellung und entwickelt neue Wege und Rezepte für die Herstellung. Zwei Jahre später zahlt sich seine harte Arbeit aus und in Seewen in der Schweiz startet seine neuartige Anlage - die erste vollautomatische 24-Stunden-Produktion mit gleich bleibend hoher Qualität und einer Kapazität von 20.000 m³ Glasschaumgranulat im Jahr. Eine Revolution!


Doch Günter träumt davon seinen Prozess als neuen Standard zu etablieren und arbeitet daran, sein Granulat und seine Technik zu exportieren. In den nächsten Jahren wird beides erstmals nach Deutschland und Österreich verkauft, weitere Länder folgen.

Bis zu seinem Tod im Jahr 2004, arbeitet Günter daran seine Glasschaumtechnik in die Welt zu bringen - und sein Traum wird erfüllt - heute nutzt über die Hälfte der Hersteller von Glasschaumgranulat direkt oder indirekt die „VIOL - Glasschaumtechnologie“. 


2016


Nach dem Tod ihres Ehemann beschließt seine Ehefrau Ingeborg Millcell zu verkaufen und sich zur Ruhe zu setzen. Sie bittet ihren Sohn Michael, sie beim Verkauf zu unterstützen.

Als Michael das Konzept studiert,  sieht er genau wie Carl und Günter vor ihm, die enormen Zukunftschancen des Glasschaums. So übernimmt er, statt zu verkaufen, das gesamte „Viol – KnowHow“ nebst Patenten in dritter Generation selbst.

1994 - 2006

VON GENERATION ZU GENERATION

1994


Carl macht sich Gedanken über seine Pension und beschließt Millcell zu verkaufen.

Sein Freund Günter Viol , selbst erfolgreicher Dr.-Ing. in der Schweiz, interessiert sich seit langem für die Glasschaumtechnologie und ist fasziniert von der Idee, die Unmengen an nicht mehr verwertbarem Altglas, die in der Gesellschaft anfallen, zu etwas Höherwertigem zu verarbeiten. So kauft er Carls Patente und Glasschaumfertigung und beginnt mit der Industrialisierung des Verfahrens. 



1996 - 2004


Günter arbeitet ununterbrochen an der Optimierung seiner Herstellung und entwickelt neue Wege und Rezepte für die Herstellung. Zwei Jahre später zahlt sich seine harte Arbeit aus und in Seewen in der Schweiz startet seine neuartige Anlage - die erste vollautomatische 24-Stunden-Produktion mit gleich bleibend hoher Qualität und einer Kapazität von 20.000 m³ Glasschaumgranulat im Jahr. Eine Revolution!


Doch Günter träumt davon seinen Prozess als neuen Standard zu etablieren und arbeitet daran, sein Granulat und seine Technik zu exportieren. In den nächsten Jahren wird beides erstmals nach Deutschland und Österreich verkauft, weitere Länder folgen.

Bis zu seinem Tod im Jahr 2004, arbeitet Günter daran seine Glasschaumtechnik in die Welt zu bringen - und sein Traum wird erfüllt - heute nutzt über die Hälfte der Hersteller von Glasschaumgranulat direkt oder indirekt die „VIOL - Glasschaumtechnologie“. 


2006


Nach dem Tod ihres Ehemann beschließt seine Ehefrau Ingeborg Millcell zu verkaufen und sich zur Ruhe zu setzen. Sie bittet ihren Sohn Michael, sie beim Verkauf zu unterstützen.

Als Michael das Konzept studiert,  sieht er genau wie Carl und Günter vor ihm, die enormen Zukunftschancen des Glasschaums. So übernimmt er, statt zu verkaufen, das gesamte „Viol – Know – How“ nebst Patenten in dritter Generation selbst.

2020

AUS MILLCELL KNOW-HOW ENTSTEHT VIOL.GLASS

Michael Viol gründet, zusammen mit Partnern, VIOl.GLASS.


Wie Carl und Günther vor ihnen, sind auch sie vom Potenzial des Glasschaums als nachhaltiger Baustoff überzeugt. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe moderner Herstellungsmethoden und Materialien neue  Anwendungen für Glasschaum zu finden, von denen Carl und Günter nur träumen konnten.


Insbesondere in den Bereichen Mauertrockenlegung, Perimeterdämmung, Lärmschutz, Flachdach, Schrägdach sowie Feinstaubfilter arbeiten sie an innovativen umweltfreundlichen Lösungen für den Privat- und Industriegebrauch. Ihr Motto:


Glasschaum gehört in jedes Gebäude!


So ist der ökologische und nachhaltige Leitfaden den Carl und Günter verfolgten, auch zwei Generationen später am Leben und stärker als je zuvor.

2021

AUS MILLCELL KNOW-HOW ENTSTEHT VIOWALL.GLASS

Michael Viol gründet WWW.VIOWALL.GLASS.


Wie Carl und Günter vor ihm, ist auch er vom Potenzial des Glasschaums als nachhaltiger Werkstoff überzeugt. Er hat sich zum Ziel gesetzt, neue  Anwendungen für Glasschaum zu finden, von denen Carl und Günter nur träumen konnten.


Von der Bodenplatte geht es nun aufwärts. Insbesondere in den Bereichen Mauertrockenlegung, Perimeterdämmung, Lärmschutz, Flachdach, Schrägdach sowie Feinstaubfilter arbeitet er an innovativen umweltfreundlichen Lösungen für den Privat- und Industriegebrauch. Das Motto:


Glasschaum gehört in jedes Gebäude!


So ist der ökologische und nachhaltige Leitfaden den Carl und Günter verfolgten, auch zwei Generationen später am Leben und stärker als je zuvor.


Demnächst: Die Entstehung der VIOWALL und ihre Auswirkungen auf eine neue Baustoffgeneration.

2020

AUS MILLCELL KNOW-HOW ENTSTEHT VIOL.GLASS

Michael Viol gründet zusammen mit Partnern VIOl.GLASS.


Wie Carl und Günther vor ihnen, sind auch sie vom Potenzial des Glasschaums als nachhaltiger Baustoff überzeugt. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe moderner Herstellungsmethoden und Materialien neue  Anwendungen für Glasschaum zu finden, von denen Carl und Günter nur träumen konnten.


Insbesondere in den Bereichen Mauertrockenlegung, Perimeterdämmung, Lärmschutz, Flachdach, Schrägdach sowie Feinstaubfilter arbeiten sie an innovativen umweltfreundlichen Lösungen für den Privat- und Industriegebrauch. Ihr Motto:


Glasschaum gehört in jedes Gebäude!


So ist der ökologische und nachhaltige Leitfaden den Carl und Günter verfolgten, auch zwei Generationen später am Leben und stärker als je zuvor.

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